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Herrngiersdorf mit seinen Ortsteilen liegt eingebettet zwischen sanften Höhenrücken, umgeben von großen Wäldern, zwischen der Großen und der Kleinen Laaber.
Der Siegersbach, ein Nebenarm der Großen Laaber, durchfließt das Gemeindegebiet. Mehrere liebliche Weiher lockern die Landschaft auf und laden zum Verweilen ein.
Die Gemeinde mit seinen 1310 Einwohnern erstreckt sich über eine überwiegend landwirtschaftlich geprägte Fläche von 25,15 km².

Der Große Laaber-Radweg auf der Strecke von Volkenschwand bis Straubing führt durch den Ortsteil Sandsbach. Neu geschaffen wurde im Jahr 2005 eine Radwegverbindung nach Kelheim. Damit ist auch die Anbindung der Gemeinde an das Altmühltal gegeben.

Aktive Vereine in allen Ortsteilen sorgen für ein gesellschaftliches und abwechslungsreiches Leben. Das Seefest am zweiten Wochenende im Juli auf der Prangerinsel lockt viele Besucher nach Semerskirchen.
Ein Gästehaus am See bietet Gästen eine angenehme Unterkunft. Im gemütlichen Gastzimmer entdecken Sie bayerisches Lebensgefühl. Die gute Küche bietet Leckereien von rustikal bis raffiniert.
Zum Bernhardfest am zweiten Sonntag im September kommen alljährlich eine große Anzahl Gläubige.

Wir verfügen über 1 Tankstelle, 1 Gästehaus mit Gaststätte,
1 Lebensmittelgeschäft, 1 Getränkeabholmarkt

Quelle: www.tourismus-landkreis-kelheim.de

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Sittelsdorf eingegliedert. Am 1. Januar 1975 kam Semerskirchen hinzu. Ein Teil der aufgelösten Gemeinde Sandsbach folgte am 1. Januar 1978.

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2021 stieg die Einwohnerzahl von 1.013 auf 1.321 um 308 Einwohner bzw. um 30,4 %.

  • 1961: 1052 Einwohner
  • 1970: 1016 Einwohner
  • 1987: 1010 Einwohner
  • 1991: 1032 Einwohner
  • 1995: 1051 Einwohner
  • 2000: 1109 Einwohner
  • 2005: 1129 Einwohner
  • 2010: 1171 Einwohner
  • 2015: 1224 Einwohner
  • 2019: 1295 Einwohner
  • 2021: 1321 Einwohner

Quelle: www.wikipedia.de

Wappen

Wappenbeschreibung

In Blau auf silbernem Wellenschildfuß schwimmend ein silberner Schwan, darüber ein silberner Zickzackbalken.

Wappengeschichte

Der schwimmende Schwan nimmt in reduzierter Form das Wappen der Familie von
Guggemos auf, deren Symbol ein durch Schilf schwimmender Schwan war. Die
Freiherren von Guggemos waren von 1654 bis 1822 Inhaber der Hofmark
Herrngiersdorf; in der Filialkirche erinnern noch Grabsteine an Mitglieder der Familie.
Der Zickzackbalken stammt aus dem Klosterwappen von Geisenfeld und
versinnbildlicht die enge Verbindung mit der bis 1978 selbstständigen Gemeinde
Sandsbach, die von 1043 bis 1803 als Propstei und Hofmark dem Kloster Geisenfeld
unterstand.

Wappendaten

Wappenführung seit: 1982
Rechtsgrundlage: Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung von Niederbayern
Beleg: Schreiben der Regierung von Niederbayern vom 03.03.1982
Elemente aus Familienwappen: von Guggemos